![]() Ohne Rücksicht auf das dahinter stehende Motorboot und den Wäscheständer oder den Arbeitsschutz hineingeschlagen von starken Frauen und schönen Männern.īilder: Christian Sirsch/ Philipp Münchmeyer Auch das eine typische Treverer- Idee: ein sternförmiges Loch. Nun klafft also ein Loch in der vorderen Böckewand. Hoffen wir, dass es sich nicht noch wehrt beim Abriss, so dass wir bei soviel Kampfgeist gerührt unsere Pläne einstellen müssten.Įs war also gleich in mehracher Hinsicht „Hard Rock“- auch Ruderfreunde aus anderen Vereinen nehmen diese Geschichten als „echte Treviris- Geschichten“ wahr. Wenn wir wüssten, was diese Wände alles gesehen haben… Aber so kann man es in Erinnerung behalten: über Jahrzehnte gewachsen und abgehärtet durch Generationen wilder Treverer. Das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, denn zum sind wir stolz darüber, dass es so ist, wie es ist- zum anderen wollen wir es ja abreißen, wobei Zähigkeit ein so ganz und gar unbrauchbares Attribut ist. Unser gutes Bootshaus erwies sich- wie sollte es anders sein- als zäh. Zum punkigen Abschluss kam Mona endlich die rettende Idee: ein Vorschlaghammer. Marte bedankte sich tatsächlich beim Abschied für „das Ständchen“ und ließ irritierte Gesichter zurück. Kein Feuerwerk für den Recall von DSDS, aber mit entsprechender Verve zum Vortrag gebracht. Allein: die Frage ist, ob sie dort noch etwas gehört haben, nachdem die Mörtal Mice ihnen so richtig das Trommelfell massiert hatten mit ihrem selbsteingestellten Sound und der grandiosen Akkustik einer röhrenartigen, stahlbewehrten Bootshalle.Įtwa 20 Stücke der etwas rockigeren Gangart hatte die Truppe drauf, samt heiserem Sänger, gerissener Saiten und fehlender zweiter Gitarre. Zudem zogen manche noch weiter auf’s Altstadtfest. früh vielleicht wie ehedem, bevor uns das Haar versilberte- aber doch so, dass man von einer zünftigen Feier sprechen konnte. fand sie nun statt- die Abrissparty, die noch einmal viele zusammenbrachte, die dem Bootshaus Adieu sagen wollten- und jenen, die an der Zukunft in irgendeiner Form beteiligt sind.Įs war mal wieder spät, als die letzten gejagten Seelen sich vom Boothaus aufmachten. Berlin (Germany)-Buildings, structures, etc.Am Samstag den 11.06.Purchased in 1802 by Trinity College Dublin, along with the rest of the Fagel library, formerly in The Hague.This map is from Fag.I.1.91, a bound volume containing maps of Berlin, and views of palaces and pleasure grounds belonging to the kings of Prussia. Schleuen = Johann David Schleuen (1711-1774)? No date. ![]() Map: “Abriss der Königlichen Preussischen Resideritz=Stadt Berlin…” At bottom: “zu findon bei I.D.Publication, transmission or display is prohibited without formal written approval of the Library of Trinity College, Dublin. Images are available for single-use academic application only. Copyright The Board of Trinity College Dublin.Fagel, Hendrik, 1765-1838, Former owner.Schleuen, Johann David, active 1740-1774, Engraver.Early Printed Books, Trinity College Library, Dublin.Maps of Berlin, and views of palaces and pleasure grounds belonging to the kings of Prussia.Abriss der Königlichen Preussischen Resideritz=Stadt Berlin… Alternative title
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